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 Zur Person


1951   Geboren in Gunma / Japan


1967-  Während meiner Zeit als  Leistungssportler 1970   (Eisschnellläufer) Shiatsu gelernt


1974    Universitätsabschluss als Diplom-Ingenieur
            (Nihon Universität)


1981    Wechsel des Wohnortes nach  Elmshorn
            (in der Nähe von Hamburg)


Seit

1986    Ausübung von Aikido.


1997    staatlich anerkannter Heilpraktiker

(nach 2-jähriger Ausbildung an der                   

Paracelsus - Schule in Hamburg )


1997    Diplom von der Arbeitsgemeinschaft für

Klassische Akupunktur und Traditionelle

Chinesische Medizin e.V.(AGTCM) nach  

3-jähriger Ausbildung in Hamburg und Kiel


Seit                    

1997    eigene Praxis für am Japanstil orientierte

Akupunktur


2014    Umzug nach Berlin

Weiterbildungen

 

Seit

1995   bei hauptsächlich folgenden sehr
            bekannten Akupunktur Meistern aus
            Japan und China


„Nagano Stil Akupunktur“

bei Kiiko Matsumoto und Koji Nagano


„Meridian (Leitbahn) Therapie“ in Tokyo

bei Kodo Fukushima und Denmei Shudo

 

„Tradition. Chines. Medizin“ in Hamburg

bei Prof. Hu Lingxiang , Prof. Li Changdu


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Japanische Akupunktur


Was ist der Unterschied zwischen traditioneller japanischer und  chinesischer  Akupunktur?


Das Grundprinzip ist das Gleiche, bei der Fernöstlichen Medizin betrachtet man   den Menschen als Mikrokosmos bzw. einen Teil der Natur. Bei einem kranken oder energetisch gestörten Menschen, zeigen sich immer mehr oder weniger Veränderungen an der Körperoberfläche und im Körper.

 

Je mehr Informationen man über die Veränderungen hat, desto genauer weiß man, wie man das Gleichgewicht mittels Akupunktur wieder herstellen  kann.  Die Hauptdiagnosemethoden dafür sind ausführliche Befragung sowie Zungen- und Pulsdiagnose.

                             

Zusätzlich spielt die Bauch- und Meridian- (Energieleitbahnen) Tast-Diagnose in Japan eine große Rolle, somit werden  weitere Diagnosen (zur Lösung der Blockaden) wie Immunschwäche,  Blutstau, Toxine im Körper, Hormon- /  Stoffwechsel- / Nervenstörungen oder strukturelles Ungleichgewicht  usw. ermöglicht.


Von der Nadeltechnik her (extrem dünne Nadeln und ein sehr oberflächliches Stechen), ist die japanische   Akupunktur feiner und sanfter als die in China oder  Deutschland praktizierte. Auch die Moxibustion (Erwärmen der  Akupunktur- Punkte) wird in ihrer Anwendung stark erweitert.




Allgemeine Informationen


Wie oft bzw. lange muss ich mich behandeln lassen?


Das ist sehr unterschiedlich. Es kann von einer einmaligen Behandlung,  z.B. beim leichten  akuten Hexenschuss oder plötzlicher Nackensteifigkeit, bis zu einer langfristigen, z. B. bei schwerem chronischen Rheuma, gehen.


In der Regel rechnet man mit einer 5 - 10 maligen Behandlung, bei akuten Fällen 2 - 3 Mal, ansonsten 1 Mal in der Woche, um eine deutliche Linderung der Beschwerden bzw. Heilung der Krankheiten zu erreichen.


Empfehlenswert ist eine Akupunktur Behandlung auch 1 bis 2 Mal im Monat zur Stärkung der Abwehrkräfte und Förderung der körperlichen/geistigen Gesundheit bis ins hohe Alter bzw. zur Stabilisierung des Heilungsergebnisses.

 

Eine andere Möglichkeit ist, dass die Patienten nach meinen Anleitungen zu Hause selbst Moxibustion (übrigens ist das eine der besten Methoden der traditionellen Naturheilkunde in Japan) bzw. Qi Gong /  Tai Chi Chuan machen.



Sind Nadelstiche schmerzhaft?


Nein, das ist eine Frage der Akupunktur Technik. Wenn die Nadeln an gut ausgewählten Punkten sitzen,  empfinden  das  viele Patienten   sogar   als angenehm und entspannend. In der Regel verbleiben die Nadeln 10 - 20 Minuten im Körper.


Für besonders empfindliche Patienten bzw. Kinder gibt es auch die Nadelkontakt (die Nadel berührt die Haut nur) - bzw. Magnetklebe Methode.

  


Ist Schulmedizin besser als Akupunktur?


In  der westlichen Welt stellt man gern die Frage „Wer ist besser als der Andere?“

Diese Fragestellung ist falsch.  Hier geht es nicht um „entweder“ „oder“,  sondern um die Stärken. Selbstverständlich muss bei schweren akuten Beschwerden, schweren Krankheiten bzw. Notfällen schulmedizinisch behandelt werden.


Andererseits kann man mit Akupunktur, z.B.  Beschwerden chronisch Kranker lindern, bzw. sie oft beschwerdefrei machen und somit auch sehr oft auf Medikamente verzichten, manchmal sogar eine OP unnötig machen.


Die Akupunktur ist auch gut geeignet zur Behandlung funktioneller Beschwerden, so genannter psychosomatischer Erkrankungen, bei denen es keine organischen Ursachen gibt. Ideal wäre es, wenn Schulmediziner und Akupunkteure Hand in Hand arbeiteten, wie es oft in Japan oder China der Fall ist.

Preise


Honorar:      1. Behandlung :          45 Euro


                       ab 2. Behandlung :    35 Euro


Gegeben falls einschließlich von Methoden wie Moxibustion / Ohrakupunktur / Schröpfen /  Elektrische Meridian Messung /
Dauernadeln usw.

    

die 1. Behandlung  dauert  ca.   2 Stunden


ab 2. Behandlung :  ca. 1 Stunde


 Privatkassen erstatten meistens die Kosten der Akupunktur Behandlung von Heilpraktikern.   

 


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Informationen für Sie

Anwendungsmöglichkeiten


Die Möglichkeiten der Akupunktur


Da die Fernöstliche Medizin nicht die Krankheiten, sondern die Ursachen der Störfaktoren im Körper behandelt, ergänzt sie hervorragend verschiedene andere Therapiemethoden bzw. die Schulmedizin.

z.B.







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Takeshi Takahshi – Heilpraktiker – Naturheilpraxis